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Welche Rolle spielt die Trinkwasserqualität bei Reizdarm?

Was, wenn die eine Sache, die du täglich zu dir nimmst, weil sie quasi die Quelle allen Lebens ist, auf schleichende Weise deine Verdauungsprobleme verschlimmert oder einfach nicht besser werden lässt?


Die Rede ist vom Trinkwasser. Ja, richtig gehört, Trinkwasser!



Du denkst jetzt vielleicht, weil du in einer Region lebst, in der es „eh super Trinkwasserqualität“ gibt, dass dich dieser Beitrag nicht betrifft.

Ich komme aus Innsbruck. Einer Stadt, die bekannt für ihre weltbeste Trinkwasserqualität ist und dachte ebenfalls, dass ich mir keinerlei Gedanken über das Leitungswasser machen müsse.


Meine Ansicht änderte sich allerdings, als ich mich mit dem Thema Trinkwasser und Reizdarm näher befasste.


Wusstest du, dass mit Grundwasser versorgte Haushalte nachweislich einem grenzwertüberschreitenden Nitratgehalt ausgesetzt sind und dies auf Dauer das Risiko für Blasen- und Darmkrebs steigert?


Oder, dass alte Bleileitungen von öffentlicher Hand zwar gewechselt werden müssen, der Austausch alter Bleileitungen von Privathäusern aber in der Verantwortung der Eigentümer liegt? Eine Bleivergiftung verursacht unter anderem Müdigkeit, Kopfschmerzen und Verstopfung.


Oder, dass Leitungswasser in heißen Urlaubsdestinationen, wenn auch trinkbar, mit einer großen Menge an Chlor angereichert wird, um es sauber zu halten? Die stark desinfizierende Wirkung von Chlor macht allerdings auch vor uns Menschen nicht halt und reduziert die Bakterien im Darm.


Achja, und wusstest du, dass in Österreich pro Jahr 724 Millionen Liter Trinkwasser in Plastikflaschen gekauft werden, davon 150 Millionen stilles Wasser?


Ob im Urlaub oder zu Hause – in diesem Beitrag in Kooperation mit TAPP Water Wasserfilter erfährst du, wie du einfach, nachhaltig und ohne Plastikflaschenkonsum dein Trinkwasser auf ein noch besseres Level heben kannst. Dein Darm und deine Gesundheit werden dir jedenfalls danken.


Trinken, trinken, trinken. Das predigen so ziemlich alle, die sich mit dem Thema Gesundheit und Ernährung auseinandersetzen. Genug zu trinken ist die Grundregel, was ein gesundes Leben angeht. Jemand, der nicht genug trinkt, wird seine Gesundheit trotz sämtlicher gesundheitsfördernder Maßnahmen nicht auf ein höheres Level bringen können. Wasser bedeutet Leben und nichts auf der Welt kann es ersetzen.


Ich bin Trinkwasser-verwöhnt

Ich lebe in Innsbruck, einer Stadt mitten in den Alpen und ich bin seit meiner Geburt an gesegnet mit Trinkwasser höchster Qualität!

Dieses Gut schätze ich in meinem Alltag zu Hause ehrlich gesagt viel zu selten, es zählt für mich zur Normalität.


Wann immer ich aber wenige 100 km Richtung Osten fuhr, um meinen Opa in Oberösterreich zu besuchen, reichte ein Schluck aus seinem Wasserhahn und sofort wurde mir bewusst, welches Glück ich mit dem Trinkwasser aus meinem eigenen Wasserhahn zu Hause in Innsbruck doch habe.


Wenn ich dann naserümpfend das Wasser meines Opa trank, hieß es von meinen Eltern immer: „Das ist nur Kalk, das macht nichts.“

Das macht nichts? Komisch, denn jeden Abend war es meine Pflicht eines jeden Opa Besuchs, das Waschbecken nach dem Zähneputzen zu trocknen, um hartnäckige Kalkablagerungen zu vermeiden. Kalk im Wasser macht also nichts für meine Gesundheit, aber das Waschbecken schützen wir?


Mit Reizdarm das Wasser im Urlaub trinken

Ich habe ehrlich gesagt nie so wirklich über die Wasserqualität nachgedacht. Auch im Urlaub war nur wichtig, ob das Wasser trinkbar sei.


Das änderte sich, als ich letztes Jahr in Zypern auf Urlaub war. „Das Wasser aus der Leitung kann man trinken, es schmeckt nur nicht so gut“, hieß es bei der Ankunft.

Da ich absolut kein Fan davon bin, täglich Wasserflaschen aus Plastik zu kaufen, trinke ich, wann immer es möglich ist, das verfügbare Leitungswasser.


Die ersten Tage in diesem besagten Zypernurlaub ging es mir mit meinem Reizdarm gar nicht gut. Mein Blähbauch machte mir die Zeit im Bikini beinahe unerträglich. Abgesehen von der klassischen Reiseverstopfung, die nach wenigen Tagen zum Glück endete, konnte ich mir nicht erklären, woher dieser hartnäckige Blähbauch kommen konnte.

Könnte es tatsächlich am Trinkwasser liegen?


Ich überlegte gar nicht lange herum und verzichtete zwei Tage auf das Wasser aus der Leitung, um das herauszufinden. Tatsächlich, mein Blähbauch wurde von Tag zu Tag kleiner!

Ich freute mich, die Ursache meiner Beschwerden in diesem Urlaub gefunden zu haben, ärgerte mich aber gleichzeitig über das von nun an angesagte Schleppen schwerer Wasserflaschen.


Am allermeisten aber war ich schockiert, wie viel Müll wir durch die Wasserflaschen produzierten. Konnte es wirklich sein, dass es hierfür noch keine Lösung gab?!


Reizdarmfreundliches Trinkwasser sogar im Urlaub

Oh doch, ich habe sie gefunden! Die kompakten Wasserfilter von TAPP Water! Ein kleiner Aufsatz, der direkt am Wasserhahn angebracht wird und mithilfe eines Aktivkohlefilters sämtliche Schadstoffe auch aus trinkbarem Leitungswasser herausfiltert.


Der Wasserfilter von TAPP Water passt in jeden Koffer und noch viel wichtiger: Er passt auf jeden Standardwasserhahn – ganz ohne Werkzeug!

Mithilfe eines kostenlosen Adapters ermöglicht TAPP Water das Anbringen des Filters auch auf manchen Nicht-Standardwasserhähnen.


Hier findest du heraus, ob TAPP Water auf deinen Wasserhahn passt. Im Zweifel wende dich jedenfalls an den Kundenservice, dort wird dir herzlich gerne weitergeholfen.

Auch wenn die Trinkwasserqualität in beliebten Urlaubsdestinationen wie Italien, Kroatien, Spanien und Griechenland gut ist, kann ein empfindlicher Darm darauf reagieren!


Kennst du diesen eigenartigen Wassergeschmack im Urlaub? Jap, das ist vermutlich das Chlor. Denn besonders in den heißen Monaten, in denen wir in der Regel ja Urlaub machen, wird das Wasser mit großen Mengen Chlor desinfiziert.


Reizdarmfreundliches Trinkwasser für zu Hause

Doch nicht nur im Urlaub, auch zu Hause findet der Wasserfilter von TAPP Water seine Daseinsberechtigung.

Wusstest du, dass selbst das beste Leitungswasser Schadstoffe beinhalten kann? Ich hatte ehrlich gesagt keine Ahnung! Woraus besteht Wasser eigentlich, abgesehen von… Wasser?

In diesem Abschnitt erfährst du alles über die wertvollste Ressource auf unserem Planeten sowie über die Wirksamkeit und den Nutzen des Wasserfilters von TAPP Water für deine (Darm-)Gesundheit.



TAPP Wasserfilter für deinen Reizdarm

Durch TAPP Water werden bis zu 90 % der Schadstoffe aus trinkbarem Leitungswasser herausgefiltert, während wichtige Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Kalium erhalten bleiben.

Herausgefiltert werden:

  • Schlechter Geschmack und Geruch

  • Chlor und Chlor-Nebenprodukte

  • Kalk

  • Mikroplastik

  • Sand, Rost und Sedimente

  • Schwermetalle (z.B. Blei, Quecksilber, Kupfer, Zink)

  • Bakterien (z.B. Salmonellen, Legionellen)

  • Chemikalien (z.B. Pestizide, Herbizide, Hormon- und Medikamentenrückstände)

  • Nitrate

  • Andere Substanzen >1-2 μm (Mikrometer)

Durch die Möglichkeit, gefiltertes Trinkwasser direkt aus der Leitung zu erhalten, sparst du dir auch das mühsame und teure Plastikflaschenschleppen, zu Hause und im Urlaub!

Dazu kommt: Das Wasser im Supermarkt musste, bis es im Regal für dich erhältlich ist, meist weite Strecken zurücklegen und wurde dabei starker Hitze und Sonnenstrahlen ausgesetzt.

Dies begünstigt die Verunreinigung des Wassers, das wir aus den Flaschen trinken. Studien des WWF haben gezeigt, dass der Konsum von Wasser aus Plastikflaschen einen Großteil der 260 Gramm Mikroplastik ausmachen, die wir jährlich zu uns nehmen.


Ähm… Excuse me?! 260 Gramm Mikroplastik pro Jahr entspricht einer Kreditkarte pro Woche!


Unser Trinkwasserverbrauch von 1,5 Tagen in Zypern (8 Flaschen, 2 Personen)


All das befindet sich in ungefiltertem Trinkwasser

Du fragst dich jetzt vielleicht: „Wie kann es sein, dass mir Trinkwasser aus der Leitung etwas anhaben kann, wenn es doch t-r-i-n-k-b-a-r ist?!“ Dadurch ergibt sich die nächste Frage, und zwar: Woraus besteht unser Trinkwasser überhaupt und was davon ist gesundheitsförderlich und was gesundheitsschädlich?

Teste dein Wissen über Trinkwasser. Die Rückseite der Kärtchen verrät dir, ob dieser Inhaltsstoff in trinkbarem Leitungswasser deine Gesundheit fördert (grün) oder schädigt (rot).


Chlor

Chlor ist eine Chemikalie, die dem Zweck der Desinfektion dient. Es wird dem Trinkwasser beigefügt, um Bakterien und Viren abzutöten. Diese desinfizierende Wirkung bleibt allerdings auf dem Weg durch den Darm bestehen und stört damit die Darmflora. Die Eigenschaft einer gesunden Darmflora ist, dass sie vielfältig ist. Das bedeutet, dass nicht nur extrem viele Bakterien sondern extrem viele verschiedene Bakterien den Darm besiedeln. Der desinfizierende Effekt von Chlor reduziert die Vielfalt an Bakterien im Darm und schwächt dadurch die Darmgesundheit und folglich das gesamte Immunsystem. Abgesehen davon schmeckt und riecht man einen hohen Chlorgehalt im Wasser, pfui! Wasserfilter von TAPP Water entfernen 95% des Chlors im Wasser.


Clorid

Nicht zu verwechseln mit Chlor ist Chlorid. Es ist ein natürliches Mineral, welches lebenswichtig für den Körper ist. Ein deutlicher Mangel an Chlorid, verursacht beispielsweise durch starkes Schwitzen, Erbrechen oder Durchfall, kann sogar zu Kreislaufbeschwerden führen. Chlorid wird nicht aus dem Trinkwasser gefiltert.


Sulfat

Sulfate haben einen eigenen Geruch, aber sie sind nicht schädlich für den Körper und müssen daher nicht gefiltert werden. Während extrem hohe Mengen an Sulfate Durchfall und Erbrechen verursachen können, fördern geringe Mengen Sulfate die Verdauung schonend.


Nitrat

Nitrat wird zur Pflanzendüngung verwendet. Da oftmals mehr Dünger als notwendig eingesetzt wird, sickert das Nitrat in das Grundwasser. In Regionen mit viel Landwirtschaft wie Gemüse-, Obst- sowie Weinanbau ist der Nitratgehalt im Wasser besonders hoch. Besonders im Osten Österreichs besteht ein sehr hoher, teilweise auch grenzwertübersteigender Nitratgehalt im Wasser. Grund dafür ist die Kombination aus geringem Niederschlag, intensiver Landwirtschaft und vorrangiger Grundwasserversorgung. Nitrat in kleinen Mengen weist mit Stand heute keine gesundheitlichen Schäden auf. Zu große Mengen aber können Einfluss auf den Sauerstofftransport der roten Blutkörperchen haben, was gefährlich ist (Methämoglobinämie oder Blue-Baby-Syndrom). Aufgrund des gering fortgeschrittenen Entwicklungsstadiums sind Säuglinge besonders gefährdet, durch zu viel Nitrat eine zu geringe Sauerstoffversorgung zu erleiden. Studien zeigten auch, dass zu viel Nitrat auf lange Dauer ein erhöhtes Risiko für Blasen- als auch Darmkrebs darstellt. Wasserfilter von TAPP Water reduzieren 70 – 90 % des Nitrats im Trinkwasser.


Bicarbonat

Bicarbonat hat eine säureneutralisierende Wirkung und reguliert damit den pH-Wert im Körper. Es muss also nicht aus dem Trinkwasser gefiltert werden.


Posphat

Auch wenn Phosphat keinen nachgewiesenen Nachteil für den menschlichen Körper aufweist, filtert der Wasserfilter von TAPP Water 70 – 80 % des Phosphats aus dem Trinkwasser. Meist wird dem Trinkwasser nämlich zusätzlich Phosphat hinzugefügt, um ein Ablösen von Blei und Kupfer aus den Rohren und Amateuren zu vermeiden.


Kalium und Natrium

Kalium und Natrium regeln den Wasserhaushalt im Körper und sorgen für eine ausgewogene Verteilung. Wie Kalzium und Magnesium dürfen auch diese essenziellen Mineralstoffe nicht aus dem Trinkwasser gefiltert werden.


Lithium

Lithium gelangt auf natürliche Weise durch Ausspülungen aus dem Boden oder Gestein in das Trinkwasser und hat keinen Einfluss auf die menschliche Gesundheit. Wasserfilter von TAPP Water reduzieren dennoch 70 – 90 % des Lithiumgehalts aus dem Trinkwasser.


Kalzium und Magnesium

Ein wesentlicher Bestandteil von Trinkwasser ist Kalzium. In Kombination mit Magnesium verbindet es sich zu dem allbekannten Kalk, welcher maßgeblich für den Härtegrad des Trinkwassers ist. Das wiederum beeinflusst den Geschmack des Wassers und der Getränke, die mit diesem Wasser zubereitet werden. Mit der geschützten Kalk-Hemmstoff-Formel von TAPP Water bleiben die wertvollen Minderalien im Wasser bestehen, während eine Verbindung zwischen Kalzium und Magnesium gehemmt wird. Hartnäckige Kalkflecken und -ablagerungen an Küchengeräten und Geschirr werden dadurch vermieden. Die essenziellen Mineralien Kalzium und Magnesium sind lebenswichtig und dürfen nicht gefiltert werden.


Fluorid

Während in den USA dem Trinkwasser Fluorid beigemengt wird, man nennt das fluoridiert, ist die Sichtweise auf den Fluoridgehalt im Trinkwasser in Europa deutlich kritischer. Zu viel Fluorid kann zu Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen führen. Langfristig soll Fluorid negative Auswirkungen auf den Knochenbau haben (vermehrte Knochenbrüche, versteifte Gelenke) und sogar krebserregend sein. Wasserfilter von TAPP Water filtern bis zu 80 % des Fluorids aus dem Trinkwasser.


Schwermetall Blei

Blei ist giftig und wirkt sich bereits bei geringen Mengen schädlich auf das Nervensystem, die Blutbildung, das Wachstum und die Spermienqualität bei Männern aus. Besonders gefährdet sind Kinder und Säuglinge sowie Schwangere, da bei ihnen verhältnismäßig mehr Blei in den Blutkreislauf gelangt und Schäden verursacht. Das giftige Schwermetall ist geruchs- und geschmacklos und daher eine schleichende Belastung. Eine Bleivergiftung kann sich in Form von Müdigkeit, Kopf- und Bauchschmerzen, Appetitlosigkeit und Verstopfung äußern. Die Gefahr, die von Blei ausgeht, wurde auch in der EU-Trinkwasserrichtlinie 2020 erkannt. So wurde der Grenzwert für Blei im Trinkwasser halbiert (von 0,010 mg auf 0,05 mg pro Liter Trinkwasser). Allerdings ist eine Übergangsfrist von 15 Jahren vorgesehen! Eine der Hauptursachen für Bleiverschmutzung sind alte Bleileitungen in Altbauten. Selbst wenn Städte die öffentlichen Rohre Großteils erneuert haben, so liegt die Erneuerung der Leitungen innerhalb des Hauses im Verantwortungsbereich der Eigentümer. Untersuchungen aus dem Jahr 2018 haben gezeigt, dass in Österreich 12 % der Haushalte einem grenzüberschreitenden Bleigehalt in ihrem Trinkwasser ausgesetzt sind. Besonders in Wien sei die Zahl betroffener Haushalte besonders hoch (17 %)! Zum Schutz der Gesundheit werden bis zu 90 % des Bleis durch Wasserfilter von TAPP Water aus dem Trinkwasser gefiltert.


Schwermetall Kupfer und Nickel

Ähnlich wie Blei gelangen Nickel und Kupfer über verchromte Wasserarmaturen in das Trinkwasser. Zu viel Nickel kann Entzündungen der haut sowie Allergien auslösen. In Österreich überschreiten 16 % der entnommenen Proben den vorgeschriebenen Grenzwert.Zum Schutz des Nerven-, Herzkreislauf- und Magen-Darm-Systems sowie der Lunge, Nieren, Leber und Knochen werden bis zu 90 % des Bleis durch Wasserfilter von TAPP Water aus dem Trinkwasser gefiltert.


Flüchtige Organische Verbindungen (VOCs)

Es gibt viele verschieden Arten an VOCs und sie treten hauptsächlich im Wasser aus Landwirtschaft und Viehzucht auf. Sie haben Einfluss auf die Farbe und den Geruch des Wassers. Während manche VOCs keinerlei Auswirkung auf die menschliche Gesundheit haben, sind andere wiederum giftig und haben unterschiedliche negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Wasserfilter von TAPP Water entfernen bis zu 95 % von VOCs im Trinkwasser.


Pharmazeutische Produkte

Rückstände pharmazeutischer Produkte gelangen kontinuierlich in die Umwelt und damit auch in das Trinkwasser. Gemäß Stand heute stellen diese sehr geringen Mengen an Arzneimittel im Trinkwasser zwar kein erhebliches Risiko für die Gesundheit dar, aber dennoch ist es kein Bestandteil, den wir durch den Konsum von Trinkwasser zu uns nehmen sollten. Wasserfilter von TAPP Water filtern bis zu 95 % der Arzneimittel aus dem Trinkwasser.


Total Suspended Solids (TSS)

Auch genannt als Schwebstoffe, umfassen suspendierte Feststoffe eine Vielzahl an Materialien wie Schlick, verrottete pflanzliche und tierische Stoffe, Industrieabfälle und Abwasser. Wasserfilter von TAPP Water entfernen 100 % der suspendierten Feststoffe aus dem Trinkwasser.


Pestizide und Herbizide

Zum Schutz der Pflanzen vor Schädlingen und Unkraut werden Pestizide (80 % dieser sind Herbizide), oft großflächig eingesetzt. Dabei können Rückstände ins Grund- und Trinkwasser gelangen. Das Trinkwasser aus der Leitung beinhaltet kaum solche Rückstände, da es strenge Richtlinien und Grenzwerte hierfür gibt. Wasserfilter von TAPP Water filtern mind. 95 % der häufigsten Pestizide aus dem Trinkwasser.


Viren und Bakterien

Diese sind auf natürliche Art und Weise im Trinkwasser enthalten. Aus diesem Grund wird auch, wie weiter oben beschrieben, Chlor mit seiner desinfizierenden Wirkung eingesetzt. Wasser stellt die perfekte Umgebung für die Vermehrung von Bakterien und Viren dar. Diese können unterschiedliche Wirkungen aufweisen. Manche Arten können die Gesundheit der Menschen negativ beeinflussen und Erkrankungen verursachen bzw. übertragen. Andere Arten wiederum dienen der Regulierung der Wasserverschmutzung. Der Wasserfilter von TAPP Water reduziert die Menge der vorhandenen Bakterien und Viren, aber beseitigt sie nicht vollständig. Wichtig: Verunreinigtes Wasser aus Regionen mit schlechter Infrastruktur kann durch den Einsatz von Aktivkohlefilter in der Regel nicht ausreichend gereinigt werden! Die TAPP Filter sollten daher nur verwendet werden, wenn das Leitungswasser grundsätzlich als Trinkwasser deklariert ist.


Wie funktionieren die TAPP Wasserfilter?

Die Wasserfilter überzeugen durch ihre Aktivkohlefilter, hergestellt aus Kokosnussschale. Alternative Materialien wären Holz und Kohle, welche aber eine geringere Effizienz im Vergleich zur Kokosnussschale aufweisen.


Durch eine spezielle Behandlung erreicht ein 4 Gramm schweres Aktivkohlestück eine Oberfläche eines Fußballfeldes! Mit dieser riesigen Oberfläche können Verunreinigungen sehr gut absorbiert und entfernt werden.


Die Filterfunktion ist abhängig davon, wie schnell das Wasser durch den Filter fließt und welche Temperatur es hat.


Tipp: Bei kleineren Aktivkohlefiltern sollte das Wasser mit niedrigem Druck und geringer Temperatur gefiltert werden.

Der Wasserfilter von TAPP Water bietet hochwertige und speziell behandelte Aktivkohle, wodurch folgende Bestandteile aus dem Wasser gefiltert werden:

  • 95% oder mehr Chloramin

  • 95% Blei und Zink (NSF-53-konform)

  • 95% Kupfer

  • 100% Mikroplastik (dank des 2 Mikrometer Kohlenstoffblocks)

  • 70% Schwermetalle wie Quecksilber

  • 70% der Nitrate

  • 30-70% Arsen und Asbest

  • 80% Kalk

  • 70% Fluorid

  • Mikrobielle Zysten einschließlich Giardien und Cryptosporidium

Hast du bereits Erfahrungen gesammelt mit Trinkwasserfilter? Kommentiere herzlich gerne am Ende des Blogartikels und tausche dich mit mir und der myFODMAP Community aus! ❤

Die Vorteile des TAPP Wasserfilters

  • Passen auf 95 % aller Wasserhähne

  • Leichte Installation ohne Werkzeug

  • Um ungefiltertes Wasser zu erhalten, muss der Filter nicht abgenommen werden

  • Schneller Filtervorgang

  • Hergestellt in Europa

  • Laufende Qualitätskontrollen von unabhängigen Labors

  • Laborberichte sind auf der Homepage von TAPP Water einsehbar

  • Visuelle Erinnerung an Filterkartuschenwechsel


EcoPro Mit Kartusche für 3 Monate Filtert Kalk und 100+ Schadstoffe



EcoPro Compact Mit Kartusche für 1 Monat Filtert Kalk und 100+ Schadstoffe


Den TAPP Water Wasserfilter bestellen

Wenn du nicht sicher bist, ob dein Wasserhahn für einen TAPP Water Wasserfilter geeignet ist, findest du auf der TAPP Water Website einen Adapter-Assistent. Dieser hilft dir dabei herauszufinden, ob der Filter auch auf deinen Wasserhahn passt.


Das Team von TAPP Water ist äußerst hilfsbereit und jedenfalls auch per E-Mail oder Telefon zur Stelle, solltest du dir unsicher sein.


Passt der Wasserhahn, so kannst du zwischen zwei Modellen wählen. Es gibt den EcoPro Compact (hier klicken!) und den EcoPro Wasserfilter (hier klicken!).


Je nachdem für welches Modell du dich entscheidest, gibt es Filterkartuschen mit einer Haltbarkeit zwischen ein und drei Monate.


Wenn dich dein Wasserfilter dann erreicht, musst du ihn nur noch an deinem Wasserhahn montieren. Dazu brauchst du kein Werkzeug und es ist vollkommen unkompliziert. Ich war selbst fasziniert, wie einfach und schnell diese Filter an einem Wasserhahn angebracht werden können!

Alles wirklich easyyyy und schon kannst du reinstes Trinkwasser genießen!

Erschrick nicht, wenn bei der ersten Aktivierung zuerst schwarzes Wasser aus dem Filter fließt, das kommt vom Aktivkohlefilter.




Ich gebe zu, ich war anfangs wirklich sehr skeptisch! Ein Trinkwasserfilter, der “eh schon trinkbares Wasser” filtert, schien mir irgendwie nicht einzuleuchten.

Als ich mich etwas mehr mit dem Thema Trinkwasserverschmutzung in Österreich (ja, Österreich!) auseinandersetzte und auch, als ich feststellte, dass besonders im Urlaub “trinkbar” nicht immer gleich “trinkbar” bedeutet, tendierte ich immer mehr in Richtung Wasserfilter.


Die supereinfache Anwendung und kompakte Größe, wodurch er in jeden Koffer passt, haben mich dann wirklich überzeugt.


Ist es nicht so: Wir beklagen uns oft, dass es so kompliziert sei, unserem Reizdarm Gutes zu tun. Der TAPP Water Wasserfilter wäre zur Abwechslung mal eine einfache Sache, die Großes bewirken kann. Schließlich trinken wir Wasser jeden Tag!


Wusstest du das?

Mich würde wirklich interessieren, ob du wusstest, was alles in unserem Trinkwasser so herumschwimmt.


Wenn ich mir das so ansehe, wundert es mich ehrlich gesagt nicht, dass besonders Menschen mit gereiztem Darm, wie wir es sind, auf Trinkwassers mit geringer Qualität reagieren!


Das Management eines Reizdarms ist komplex und es sind viele kleine „Baustellen“ deren Regulierung in Summe meist erst zu einer Besserung führen. Eine dieser Baustellen könnte, wie wir nun wissen, tatsächlich das Trinkwasser sein. Es rentiert sich daher in jedem Fall mithilfe des TAPP Water Wasserfilters einmal zu testen, ob sich dies auf dein allgemeines Wohl auswirkt.


Das Praktische ist ja, dass der Filter angebracht wird und trotzdem auch ungefiltertes Wasser aus dem Wasserhahn fließen kann. Dazu musst du nur einen kleinen Hebel am Filter betätigen.


So kannst du nur jenes Wasser filtern, das getrunken wird. Das Wasser zum Blumengießen oder Abspülen bedarf ja keiner Reinigung.


10 Wasser-Fakten, die du noch nicht kanntest


Jeden Tag verdunstet die Sonne mehr als eine Billion Tonnen Wasser, das in der Atmosphäre verbleibt, bis es in Form von Niederschlag an die Oberfläche zurückkehrt


Jedes Jahr sterben 3,5 Millionen Menschen an Krankheiten, die mit der Wasserqualität zusammenhängen. 98% dieser Todesfälle ereignen sich in Entwicklungsländern


Wasser verlässt den Magen einer Person innerhalb von fünf Minuten nach dem Trinken



In 2019 wurden in Österreich 724 Mio. Liter Wasser in Plastikflaschen gekauft, davon ca. 150 Mio. Liter stilles Wasser



Der menschliche Körper enthält durchschnittlich 43 Liter Wasser, was 70% der Körpermaße eines Erwachsenen entspricht



Es sind mehr als 70.000 Substanzen bekannt, die das Wasser verschmutzen




Mit nur vier Liter Benzin werden bis zu 2,8 Millionen Liter Wasser verschmutzt




Ein undichter Wasserhahn verschwendet mehr als 75 Liter Wasser pro Tag




7.000 Liter Wasser werden benötigt, um ein Barrel Rohöl zu raffinieren



Nur 0,007% des vorhandenen Wassers auf der Erde ist trinkbar, und diese Menge wird Jahr für Jahr aufgrund von Umweltverschmutzung reduziert



Und jetzt du! Erzähl mal...

Aus welcher Region kommst du und wie schmeckt das Trinkwasser aus der Leitung? Schreib es gleich hier unter den Beitrag in die Kommentare! Ich lese jedes Kommentar und freue mich riesig über den Austausch!


Ich hoffe, der Beitrag kann dir weiterhelfen, deine Reizdarmsymptome in den Griff zu bekommen und dadurch ein Stückchen Lebensqualität zurückzuerobern!







Disclaimer: Ich bin keine Ärztin! Bevor du eine SIBO-Diät, FODMAP-reduzierte Ernährung oder andere Therapie in Betracht ziehst, musst du mögliche organische Erkrankungen durch einen Facharzt abklären lassen! Diese Website dient nicht der Eigendiagnose und/oder als Anleitung zur Eigentherapie!


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