Bevor wir hier zum eigentlichen Inhalt gelangen: Der ultrasüße Doggo ist leider nicht mein eigener, aber jedenfalls der, der den größten Platz in meinem Herzen hat. 🐶 Uuund das letzte Bild des Beitrags ist definitiv nicht die Art Look, wie ich nüchtern das Haus verlasse. Allerdings gibt es solche Sachen wie Polterausflüge mit meinen Mädels in Kombi mit ein paar Spritzer in der spanischen Hitze, die dann zum einen oder anderen Schnappschuss führen, welchen ich euch hier keinesfalls vorenthalten will. 😜
Jetzt aber zum Wesentlichen: Auch wenn es myFODMAP schon eine ganze Weile gibt, stellt sich die eine oder andere vielleicht die Frage, wer hinter diesem Blog steckt, wer ist diese Susi eigentlich? Aus diesem Grund stelle ich mich heute einfach einmal kurz bei dir vor.
Also ja, hi, mein Name ist eigentlich Susanne, aber so wirklich gerne habe ich diesen noch nie gehabt. Daher nennen mich beinahe alle Susi. Geben tut‘s mich seit 1992, bin also schon knackige 30 Jahre alt - zumindest am Papier.
Ich lebe in Innsbruck, aber schließe keinesfalls aus, dass es mich im Laufe der Zeit einmal an ein anderes schönes Fleckchen verschlägt.
„Susi, was machst du eigentlich beruflich?“ Wie ich diese Frage hasse. Denn es gibt bei mir nicht eine klare Antwort. Ich habe zwar, wie seit Kindheitstagen an festgeschrieben, studiert und meinen Master in „International Business“ abgeschlossen. Während bei vielen meiner Freunde dann das strukturierte und planvolle Erwachsenenleben losging, fiel ich aber erstmal in eine mittelgroße Quarterlife Crisis. Was sollte ich machen, wenn es plötzlich heißt, alle Türen stehen offen? So war ich vollzeit Lebenskrisenbewältigerin, Group Fitness Trainerin (das bin ich bis heute) und nebenbei begann ich über meine Verdauungsprobleme zu bloggen. So entstand dann myFODMAP.
Was anfangs eben „nur“ das war - ein Blog - reizte mich immer mehr. Was könnte ich entwickeln, um Menschen nicht nur ein zustimmendes Nicken beim Lesen meiner Inhalte zu entlocken, sondern um wirklich einen Mehrwert da draußen in der Welt der Verdauungsprobleme zu schaffen? Und so ging meine Reise immer mehr in Richtung Selbstständigkeit.
Ich gebe zu, es half mir zwar, meine mittelgroße Quarterlife Crisis zu überwinden, ermöglichte es mir dafür, in die Sphären der Existenzkrisen zu schnuppern. Abgesehen davon würde ich mal behaupten, ist mein Leben sehr aufregend und nicht wirklich typisch. Und irgendwie mag ich es, trotz der vielen Unsicherheiten.
Was auch immer sich bei myFODMAP tut, du wirst es als Erstes erfahren und ich hoffe, du findest es gut bzw. teilst mir mit, wie ich es besser machen kann. Mein digitales Postfach ist immer offen für deine Ideen, Anregungen, Feedback oder was du sonst noch gerne zu Papier bringen möchtest. ❤️